Antibiotika Sind Die Unterklasse Von Antibiotika, Die Natürlicherweise Aus Pilzquellen Gewonnen Werden Können, Halbsynthetische Mitglieder, Die Chemisch Veränderte Naturprodukte Und/oder Synthetische Sind.

Antibiotika Sind Die Unterklasse Von Antibiotika, Die Natürlicherweise Aus Pilzquellen Gewonnen Werden Können, Halbsynthetische Mitglieder, Die Chemisch Veränderte Naturprodukte Und/oder Synthetische Sind.

Cephalosporine, Cefamycine, Benzylpenicillin und Gentamicin sind wohlbekannte Beispiele antibakterielle Salbe für do gs natürliche Antibiotika/Antibakterien. Natürliche Antibiotika/Antibakterien zeigen oft eine höhere Toxizität als synthetische Antibiotika. Ampicillin und Amikacin sind halbsynthetische Antibiotika, die entwickelt wurden, um eine geringe Toxizität zu zeigen und die Wirksamkeit zu erhöhen. Synthetische Antibiotika sind außerdem so konzipiert, dass sie noch wirksamer und weniger toxisch sind und daher gegenüber den natürlichen Antibiotika den Vorteil haben, dass die Bakterien den Verbindungen erst ausgesetzt werden, wenn sie freigesetzt werden. Moxifloxacin und Norfloxacin sind vielversprechende synthetische Antibiotika [3].

2.3. Klassifizierung basierend auf dem Wirkungsspektrum
Dies ist eine andere Art der Klassifizierung von Antibiotika oder antibakteriellen Wirkstoffen, die auf ihrer Zielspezifikation basiert. In dieser Kategorie können die Antibiotika entweder schmales oder breites Spektrum haben. Die Begriffe schmales Spektrum und breites Spektrum wurden seit ihrer Verwendung in der Geschichte der Antibiotika nicht spezifisch interpretiert, aber in letzter Zeit haben sie in akademischen und industriellen Bereichen eine klare Bedeutung erlangt [4, 5]. Als Schmalspektrum-Antibiotika gelten solche, die bei einem engen Bereich von Mikroorganismen wirken können, d. h. sie wirken nur gegen grampositive oder nur gramnegative Bakterien. Im Gegensatz zu Schmalspektrum-Antibiotika wirkt das Breitspektrum-Antibiotikum auf ein breites Spektrum pathogener Bakterien, einschließlich sowohl grampositiver als auch gramnegativer Bakterien. Üblicherweise gelten die Schmalspektrum-Antibiotika als ideale Antibiotika und werden gegenüber den Breitspektrum-Antibiotika bevorzugt. Der Grund dafür ist Dawn antibakteriell, dass die Schmalspektrum-Antibiotika nicht so viele der normalen Mikroorganismen im Körper abtöten wie die Breitspektrum-Antibiotika und daher weniger in der Lage sind, Superinfektionen zu verursachen. Außerdem verursacht das Schmalspektrum-Antibiotikum eine geringere Resistenz der Bakterien, da es nur gegen bestimmte Bakterien wirkt.

Basierend auf dem Wirkungsspektrum verfügen diese beiden Gruppen über eine große und vielfältige Bibliothek von Antibiotika. Tabelle 2 zeigt alle bekannten Beispiele dieser Kategorien.

Breitband‐Antibiotika (Beispiele)Schmalspektrum‐Antibiotika (Beispiele)
Ampicillin und sein Derivat Amoxicillin sind Breitband‐Antibiotika. Amoxicillin/Clavulansäure (allgemeiner Name Co‐Amoxiclav) ist ein Antibiotikum, das zur Behandlung einer Reihe von bakteriellen Infektionen nützlich istβ-Lactamase-sensitiv der ersten Generation, einschließlich Penicillin G, Benzathin-Penicillin G, Penicillin V, Procain-Penicillin, Propicillin, Pheneticillin, Azidocillin, Clometocillin und Penamecillin, werden in die Kategorie der Schmalspektrum-Antibiotika eingestuft
Chinolone [6] wie Maxaquin (Lomefloxacin), Floxin (Ofloxacin), Noroxin (Norfloxacin), Tequin (Gatifloxacin), Tide Antibakterielles Textilspray Cipro (Ciprofloxacin), Avelox (Moxifloxacin), Levaquin (Levofloxacin), Factive (Gemifloxacin), Cinobac (Cinoxacin) , NegGram (Nalidixinsäure), Trovan (Trovafloxacin) und Zagam (Sparfloxacin) gelten als Breitband‐Antibiotikaβ-Lactamase-resistent, erste Generation umfasst;
Cloxacillin (Dicloxacillin, Flucloxacillin), Methicillin, Nafcillin, Oxacillin und Temocillin sind Schmalspektrum-Antibiotika
Aminoglykoside, die Breitband‐Antibiotika sind, umfassen Kanamycin A, Amikacin, Tobramycin, Dibekacin, Gentamicin, Sisomicin, Netilmicin, Neomycine B, C und Neomycin E (Paromomycin) [7]Cephalosporine (erste Generation und zweite Generation) Antibiotika haben ein relativ schmales Spektrum
Cephalosporine (dritte, vierte und fünfte Generation) sind relativ auf das breite Wirkungsspektrum ausgedehntZu dieser Gruppe werden Vancomycin, Clindamycin, Isoniazid, Rifampin, Ethambutol, Pyrazinamid, Bacitracin, Polymixine, Sulfonamide, Glykopeptide und Nitroimidazole gezählt
Carbepeneme (z. B. Imipeneme) zeigen ein breites Wirkungsmuster [8]
Makrolide wie Erythromycin, Roxithromycin, Clarithromycin, Azithromycin und Dirithromycin werden in dieser Kategorie betrachtet [9].
Als Breitbandantibiotika gelten Tetracyclin, Chlortetracyclin, Oxytetracyclin, Demeclocyclin, Lymecyclin, Meclocyclin, Methacyclin, Minocyclin und Tigecyclin
Chloramphenicol
Ticarcillin, ein Carboxypenicillin, hat ebenfalls ein breites Wirkungsspektrum
Auch Rifamycine zeigten eine breite Abdeckung [10]
Tabelle 2.
Liste der Breit‐ und Schmalspektrum‐Antibiotika.

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2.4. Klassifizierung basierend auf der chemischen Struktur
Verschiedene skeletthaltige Antibiotika zeigen ein unterschiedliches therapeutisches Verhalten; Daher ist es unbedingt erforderlich, Antibiotika auf der Grundlage ihrer chemischen Struktur zu klassifizieren. Diese Klassifizierung ist auch sehr wichtig, da ähnliche Struktureinheiten ähnliche Toxizitäts-, Wirksamkeits- und andere verwandte Eigenschaften aufweisen. Üblicherweise werden Antibiotika auf struktureller Basis in zwei Gruppen eingeteilt: Kokosöl antibakteriell Gruppe A (β‐Lactame) und Gruppe B (Aminoglykoside). Ausführlicher können die Antibiotika jedoch in β-Lactame, β-Lactam/β-Lactamase-Inhibitor-Kombinationen, Aminglycoside, Makrolide, Chinolone und Fluorchinolone eingeteilt werden.

2.4.1. β‐Lactame
Beta‐Lactame sind eine beliebte Wirkstoffklasse mit einem viergliedrigen Lactamring (Abbildung 1), bekannt als β‐Lactamring; sie variieren jedoch je nach angehängter Seitenkette oder zusätzlichen Zyklen. Zu dieser Klasse gehören Penicillin-Derivate, Cephalosporine, Monobactame und Carbepeneme, z. B. Imipeneme.


Abbildung 1.
Grundstruktur des β‐Lactamrings, Penicilline (Penam‐Skelett) und Cephalosporine (Cephem‐Skelett). R im Penam- und Cephem-Kern stellt die Seitenkette dar, die für verschiedene Penicilline und Cephalosporine unterschiedlich sein kann, während R' eine andere Seitenkette im Cephem-Kern bezeichnet.
Üblicherweise wurden Änderungen an den grundlegenden Penam- und Cephem-Struktureinheiten vorgenommen, so dass ein erhöhtes antimikrobielles Potenzial erreicht wird. Einige dieser modifizierten Mittel sind Clavulanat, Latamoxef, Loracarbef usw. In der Cephalosporin-Einheit wurden die meisten Änderungen an den Positionen 7 und 3 vorgenommen. Cephalothin, Cephaloridin und Cephazolin gehören zu einigen der modifizierten Cephalosporine, die eine gute Aktivität gezeigt haben gegen Gram-positive mit Ausnahme von Enterokokken und Methicillin-resistenten Staphylokokken. Einige andere Beispiele umfassen die Herstellung von mikrobiologisch aktiven Oxacephemen und Carbacephemen (Abbildung 2) durch Modifikation des Cephalosporinkerns [11].